Gemeinsam gegen den Wahlkampfabschluss der Hamburger und Schleswig-Holsteiner AfD!

Am Samstag, den 22.02., begrüßt die AfD zum Wahlkampfabschluss rechte Prominenz in Hamburg. Ab 13 Uhr finden sie sich in Heimfeld in der Friedrich-Ebert Halle zusammen. Entschlossen wollen dagegen halten und zeigen wie willkommen rechte Kräfte in unseren Stadtteilen sind – nämlich gar nicht!

Kundgebung
Samstag, 22.02.25
13 Uhr
Friedrich-Ebert Halle

Bereits am 26.01. mobilisierten wir mit zu einem Gegenprotest als der Co-Vorsitzender Tino Chrupalla die FEH für seine menschenverachtende Hetze nutzte. Unsere Kritik der Veranstaltung bleibt nicht bei der AfD stehen. Die Räumlichkeiten befinden sich in städtischem Besitz, verwaltet u. A. vom Finanzsenator Dressel (SPD). Doch während sie die Veranstaltung genehmigten, organisierte die Hamburger SPD sowie die Grünen eine Gegendemonstration, die als Versuch gewertet werden kann, im Wahlkampf nach “Stimmen gegen Rechts” zu suchen. Im Kampf gegen den Faschismus können wir uns nicht auf die SPD oder die Grünen verlassen, insbesondere wenn diese beide Veranstaltungen unterbinden hätten können.

Genauso wenig können wir der Polizei vertrauen, die am 26.01. eine neue Stufe der Eskalationsbereitschaft zeigten. Doch dass sie den Demonstrant:innen mit Wasserwerfern, Pfefferspray und roher Gewalt begegneten, zeigt uns nur, dass genau am richtigen Ort gestört wurde.

Auf ihrer Website weist die AfD schon daraufhin, dass Besucher:innen sich von den Gegendemonstrant:innen nicht abschrecken lassen sollen. So sieht also ihre Art des Eingeständnisses aus wie erfolgreich unser Protest wirkte. Lasst uns also so kurz vor der Wahl noch mal ein de