
Jugend gegen Rechtsruck
Beim nächtsen Treffen von Jugend gegen Rechtsruck freuen wir uns über Input von der Rechtshilfegruppe Düsseldorf.
Repressionen sind für Antifaschist:innen allgegenwertig. Viele von uns erleben sie selbst – wurden auf Demonstrationen mit Polizeigewalt konfrontiert oder haben nach einer Demo plötzlich ein Verfahren am Hals. Durch Repressionen soll antifaschistische Praxis delegitimiert und kriminalisiert werden.
Repressionen können tatsächlich einen einschüchternden Effekt haben, um uns dennoch nicht klein kriegen zu lassen und antifaschistisch aktiv zu bleiben, möchten wir uns und alle Interessierten am 02.02. über Hilfe bei rechtlichen Konsequenzen und Repressionen informieren.
Was darf die Polizei? Was darf die Polizei nicht? Was tue ich, wenn ich plötzlich Post von der Staatsanwaltschaft bekomme? Bringt gerne auch eure eigenen Fragen mit.
Wir wollen uns informieren, austauschen und vernetzen. Es trifft vielleicht wenige, aber gemeint sind wir alle.
Antifaschistsiche Praxis und aktiver Widerstand wird in Zeiten des Rechtsrucks zunehmend wichtiger. Damit ist aber auch zu erwarten, dass Respressionen nicht weniger werden.
Lasst uns dem Rechtsruck etwas entgegenstellen und uns von Repressionen nicht klein kriegen lassen.
Solidarität ist unserer Waffe gegen ihre Repression! In diesem Sinne, bis zum 02.02 im Zakk Düsseldorf.