Gegen Faschismus, Queer- und Frauenfeindlichkeit
Protest gegen Naziaufmarsch in Friedrichshain am 14.12. – Hände weg von unseren queerfreundlichen linken Orten! Streckenänderungen auf Kosten unserer Safe Spaces werden wir nicht hinnehmen! Mit einer klaren Kampfansage an die Innensenatorin!
Wir haben uns die Freiheit genommen, einen entschlossenen Gegenprotest gegen den Nazi-Aufmarsch anzumelden. Wenn Nazis durch linke, queerfreundliche Bezirke marschieren, ist das ein eindeutiges Zeichen – doch wir antworten mit noch größerer Entschlossenheit: Unsere Orte sind unverhandelbar!
🛑 Die geplante Route zielt auf essentielle Orte wie queerfreundliche Clubs und Räume ab – Orte, die unserer Community Raum und Schutz bieten. Für uns ist klar: Finger weg von unseren Plätzen!
💪 Unsere Unterstützung steht fest – von queerfeministischen und antifaschistischen Gruppen bis hin zur Klimagerechtigkeitsbewegung. Jetzt rufen wir euch auf, ob als Gruppe oder Einzelperson, euch uns anzuschließen!
👉 Sei dabei: ob als Mitaufrufende, in der Orga, als Helfer*in oder indem du unseren Aufruf teilst. Zeigen wir gemeinsam, dass wir dieser Bedrohung nicht tatenlos zusehen!
✋ Keine Streckenänderung für den Schutz unserer queeren Orte! Wegen den heutigen Presseberichte eine klare Kampfansage an die Innensenatorin Iris Spranger (SPD): Die Start- und Zielorte als Teil des Protests sind unverhandelbar. Wir werden about.blank.berlin und transinterqueer e.V. nicht alleinlassen. Wenn nötig, setzen wir uns auch gerichtlich durch, falls die Route genau dort verändert wird. Denn wir sind nicht die Gefährder – schützt unsere Räume vor Hass und steht für Solidarität ein!
👉 Gegen Faschismus, Queer- und Frauenfeindlichkeit – für ein buntes statt braunes Berlin!