Die 68er Bewegung

Die Studierendenbewegung von 1968 trug entscheidend dazu bei, dass autoritäre Strukturen und Unterdrückung in der damaligen Bundesrepublik öffentlich kritisiert wurden. Zuvor waren Universitäten streng konservativ, doch durch eine breite studentische Organisierung und Vernetzung konnten gesellschaftliche Fortschritte erkämpft werden.

Wie konnten sich damals tausende Studierende organisieren? Wie kann gesellschaftlicher Druck ausgeübt werden und was müssen wir für heutige studentische Proteste lernen? Über diese Fragen wollen wir mit Volkhard Mosler sprechen, der damals einer der Hauptorganisatoren im historischen SDS und der Studierendenbewegung war. Des Weiteren war er enger Vertrauter und persönlicher Freund von Rudi Dutschke.

Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag, 12.12., um 18 Uhr an der Uni Stuttgart, Keplerstraße 17, Hörsaal M17.21

Stadt:

Datum

12.12.2024

Uhrzeit

18:00

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Art

SgR,
Vortrag

Standort

Stuttgart, Universität
Keplerstraße 7, 70174 Stuttgart
Bundesland
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