Aufstehen gegen die AfD
Wir brauchen EUCH! Gegen die AfD in Samerberg.
Leyla Bilge, die Bundestagskandidatin der AfD Rosenheim trat im Sommer 2016 der AfD bei. Von Sommer 2017 bis zur Bundestagswahl 2017 trat sie bundesweit bei mehreren AfD-Wahlkampfveranstaltungen vollverschleiert mit Burka auf, im Herbst 2017 sprach sie bei einer Pegida-Veranstaltung.
Im November 2017 war Bilge Moderatorin einer Konferenz des rechten Compact-Magazins in Leipzig, zu der nach Angaben der Leipziger Volkszeitung „namhafte Rechtsextremisten“ angereist waren. Zu den Rednern dieser Veranstaltung zählten z. B. Martin Sellner, österreichischer Aktivist der völkischen und unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehenden Identitären Bewegung, sowie Compact-Chefredakteur Jürgen Elsässer,der es beispielsweise auf der Leipziger Buchmesse 2018 als Aufgabe seiner Zeitschrift genannt hatte, die Spaltung der Gesellschaft zu vertiefen, um so „zum Sturz des Regimes beizutragen“. Den wiederholt wegen völkisch-rassistischer Äußerungen aufgefallenen Björn Höcke hatte Bilge als „die Stimme Deutschlands“ begrüßt.
2018 warnte Bilge auf den von ihr initiierten Frauenmärschen vor „Frauenhassern“, die nach Deutschland gebracht würden. Damit gemeint sind muslimische Migranten und Geflüchtete. Täter aus der Mehrheitsgesellschaft hingegen blieben in ihren Ausführungen unerwähnt. Leyla Bilge spricht lieber von einem „tödlichen Islam“ und instrumentalisiert Frauenrechte. Gewalt gegen Frauen ist für sie nur dann von Interesse, wenn sie sich in das rassistische Narrativ der AfD von „fremden“ Tätern einfügen lässt.
Ihre Social-Media-Auftritte benutzt Bilge, um gegen die Flüchtlingspolitik zu agitieren und ein Bedrohungsszenario für Frauen zu schaffen, die von „Barbaren“ bedroht würden, die nach Deutschland kämen. Dort macht Bilge auch deutlich, wer für sie nicht gemeint ist, wenn von Frauenrechten die Rede ist. Eindeutig transfeindlich schreibt sie: „Nicht jede Person, die glaubt er (sic!) sei eine Frau ist auch eine Frau!“
Leyla Bilge, die Bundestagskandidatin der AfD Rosenheim trat im Sommer 2016 der AfD bei. Von Sommer 2017 bis zur Bundestagswahl 2017 trat sie bundesweit bei mehreren AfD-Wahlkampfveranstaltungen vollverschleiert mit Burka auf, im Herbst 2017 sprach sie bei einer Pegida-Veranstaltung.
Im November 2017 war Bilge Moderatorin einer Konferenz des rechten Compact-Magazins in Leipzig, zu der nach Angaben der Leipziger Volkszeitung „namhafte Rechtsextremisten“ angereist waren. Zu den Rednern dieser Veranstaltung zählten z. B. Martin Sellner, österreichischer Aktivist der völkischen und unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehenden Identitären Bewegung, sowie Compact-Chefredakteur Jürgen Elsässer,der es beispielsweise auf der Leipziger Buchmesse 2018 als Aufgabe seiner Zeitschrift genannt hatte, die Spaltung der Gesellschaft zu vertiefen, um so „zum Sturz des Regimes beizutragen“. Den wiederholt wegen völkisch-rassistischer Äußerungen aufgefallenen Björn Höcke hatte Bilge als „die Stimme Deutschlands“ begrüßt.
2018 warnte Bilge auf den von ihr initiierten Frauenmärschen vor „Frauenhassern“, die nach Deutschland gebracht würden. Damit gemeint sind muslimische Migranten und Geflüchtete. Täter aus der Mehrheitsgesellschaft hingegen blieben in ihren Ausführungen unerwähnt. Leyla Bilge spricht lieber von einem „tödlichen Islam“ und instrumentalisiert Frauenrechte. Gewalt gegen Frauen ist für sie nur dann von Interesse, wenn sie sich in das rassistische Narrativ der AfD von „fremden“ Tätern einfügen lässt.
Ihre Social-Media-Auftritte benutzt Bilge, um gegen die Flüchtlingspolitik zu agitieren und ein Bedrohungsszenario für Frauen zu schaffen, die von „Barbaren“ bedroht würden, die nach Deutschland kämen. Dort macht Bilge auch deutlich, wer für sie nicht gemeint ist, wenn von Frauenrechten die Rede ist. Eindeutig transfeindlich schreibt sie: „Nicht jede Person, die glaubt er (sic!) sei eine Frau ist auch eine Frau!“